The Friends of Sachsenhausen Memorial and Museum
The Förderverein der Gedenkstätte und des Museums Sachsenhausen e.V. a registered charity, supports the work of the Sachsenhausen Memorial and Museum. We want to help keep the history of Sachsenhausen alive for present and future generations. This task becomes more important with each passing year.
The current members of the committee are: Dr. Katrin Grüber (Berlin), Prof. Dr. Bernward Dörner (Berlin), Cornelia Bernd (Oranienburg) and Dr. Axel Drecoll (Brandenburg Memorials Foundation) Claudia Neuhaus (Berlin) and Barbara Gstaltmair (Berlin) are associated members.
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Zur Zukunft der Erinnerung - Sachsenhausener Erklärung
Aufgrund einer Anregung der Mitgliederversammlung vom 15. April 2018 haben Frau Kristina Dannel und Frau Dr. Katrin Grüber, Mitglieder des Fördervereins, den Entwurf einer Erklärung erarbeitet, der nach Diskussion im Vorstand der außerordentlichen Mitgliederversammlung am 23. September 2018 vorgelegt wurde. Dort wurde er ausführlich diskutiert. Ein aus Prof. Bernward Dörner, Dr. Katrin Grüber und dem Unterzeichneten bestehender Redaktionsausschuss hat dann den Text unter Aufnahme der in der Mitgliederversammlung geäußerten und einiger zusätzlich schriftlich von Mitgliedern eingereichter Vorschläge überarbeitet. In dieser Form wurde er nach weiteren kleineren Modifikationen vom Vorstand verabschiedet.
Zur Erklärung
Vortrag von Dr. Peter Jahn zur Entvölkerung und Völkermord in Osteuropa 1939 – 1945
Im Rahmen der Mitgliederversammlung des Fördervereins hielt Dr. Peter Jahn einen Vortrag mit dem TItel "'Deutscher Lebensraum', Entvölkerung und Völkermord in Osteuropa 1939 – 1945".
Dr. Peter Jahn (Jg. 1941) ist Historiker und Slawist. Von 1995-2006 war er der erste Leiter des Deutsch-Russischen Museums Berlin-Karlshorst. Die Aufarbeitung und die Verbreitung des Wissens über die NS-Verbrechen gegen die Bewohner Ost-, Mittelost- und Südosteuropas sowie der Sowjetunion ist ihm schon lange ein persönliches Anliegen.
"'Deutscher Lebensraum', Entvölkerung und Völkermord in Osteuropa 1939 – 1945" zum Download
Portrait Jürgen Kocka
Jürgen Kocka ist seit dem Jahr 2000 Mitglied des Fördervereins und hat den Vorsitz im März 2015 übernommen. 1941 in Haindorf geboren, studierte er Geschichte und Politikwissenschaft in Marburg, Wien, Chapel Hill und der Freien Universität Berlin. Dort promovierte er 1968 mit seiner Dissertation "Unternehmensverwaltung und Angestelltengesellschaft am Beispiel Siemens 1847–1914. Zum Verhältnis von Kapitalismus und Bürokratie in der deutschen Industrialisierung".