Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen

Friends of the Sachsenhausen Memorial and Museum

The Friends of Sachsenhausen Memorial and Museum

The Friends of Sachsenhausen Memorial and Museum, a registered charity, was established on the 2nd November 1998 by numerous prominent figures from the worlds of academia, politics and culture, from Germany and abroad. 

The current members of the committee are: Prof. Dr. Jürgen Kocka (Berlin), Alice Ströver (Freie Volksbühne Berlin), Dieter Starke (Oranienburg), Rainer E. Klemke (Berlin) and Dr. Axel Drecoll (Brandenburg Memorials Foundation).

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Zur Zukunft der Erinnerung - Sachsenhausener Erklärung

Aufgrund einer Anregung der Mitgliederversammlung vom 15. April 2018 haben Frau Kristina Dannel und Frau Dr. Katrin Grüber, Mitglieder des Fördervereins, den Entwurf einer Erklärung erarbeitet, der nach Diskussion im Vorstand der außerordentlichen Mitgliederversammlung am 23. September 2018 vorgelegt wurde. Dort wurde er ausführlich diskutiert. Ein aus Prof. Bernward Dörner, Dr. Katrin Grüber und dem Unterzeichneten bestehender Redaktionsausschuss hat dann den Text unter Aufnahme der in der Mitgliederversammlung geäußerten und einiger zusätzlich schriftlich von Mitgliedern eingereichter Vorschläge überarbeitet. In dieser Form wurde er nach weiteren kleineren Modifikationen vom Vorstand verabschiedet. 

Zur Erklärung

 

© Peter Jahn

Vortrag von Dr. Peter Jahn zur Entvölkerung und Völkermord in Osteuropa 1939 – 1945

Im Rahmen der Mitgliederversammlung des Fördervereins hielt Dr. Peter Jahn einen Vortrag mit dem TItel "'Deutscher Lebensraum', Entvölkerung und Völkermord in Osteuropa 1939 – 1945".

Dr. Peter Jahn (Jg. 1941) ist Historiker und Slawist. Von 1995-2006 war er der erste Leiter des Deutsch-Russischen Museums Berlin-Karlshorst. Die Aufarbeitung und die Verbreitung des Wissens über die NS-Verbrechen gegen die Bewohner Ost-, Mittelost- und Südosteuropas sowie der Sowjetunion ist ihm schon lange ein persönliches Anliegen.

"'Deutscher Lebensraum', Entvölkerung und Völkermord in Osteuropa 1939 – 1945" zum Download

Portrait Jürgen Kocka

Jürgen Kocka ist seit dem Jahr 2000 Mitglied des Fördervereins und hat den Vorsitz im März 2015 übernommen. 1941 in Haindorf geboren, studierte er Geschichte und Politikwissenschaft in Marburg, Wien, Chapel Hill und der Freien Universität Berlin. Dort promovierte er 1968 mit seiner Dissertation "Unternehmensverwaltung und Angestelltengesellschaft am Beispiel Siemens 1847–1914. Zum Verhältnis von Kapitalismus und Bürokratie in der deutschen Industrialisierung".

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