38/2020: EINLADUNG ZUM PRESSEGESPRÄCH - Auszubildende des Eduard-Maurer-Oberstufenzentrums Hennigsdorf lernen und arbeiten in der Gedenkstätte Sachsenhausen
02. Oktober 2020
Nr.: 38/2020
Am kommenden Montag beginnt die Projektwoche „Lernen und Arbeiten im ehemaligen KZ Sachsenhausen“, die in diesem Jahr aufgrund der Corona-Pandemie ohne Bremer Beteiligung stattfinden muss. 20 Auszubildende des Eduard-Maurer-Oberstufenzentrums in Hennigsdorf – Metallbauer, Maurer und Fliesenleger – werden von Montag bis Freitag in der Gedenkstätte Sachsenhausen Renovierungsarbeiten durchführen und sich mit der Geschichte des Konzentrationslagers (1936 bis 1945) und des sowjetischen Speziallagers (1945 bis 1950) auseinandersetzen. Auszubildende der Fachrichtung Gestaltungstechnik werden das Projekt fotografisch dokumentieren.
Das Projekt „Lernen und Arbeiten im ehemaligen KZ Sachsenhausen“ wurde 1994 durch das Schulzentrum an der Alwin-Lonke-Straße in Bremen ins Leben gerufen und wird seit 1998 in Kooperation mit dem Eduard-Mauerer-Oberstufenzentrum Hennigsdorf durchgeführt.
Am Donnerstag, 8. Oktober 2020, 11.00 Uhr laden wir Medienvertreterinnen und -vertreter herzlich zu einem Pressegespräch ein, bei dem die Betreuer und die Auszubildenden vor Ort über ihre Tätigkeiten und Erfahrungen informieren werden. Treffpunkt ist um 11.00 Uhr im Besucherinformationszentrum am Eingang der Gedenkstätte. Über Ihr Kommen und Ihre Berichterstattung würden wir uns sehr freuen.
Anmeldung erbeten unter 03301-810920 oder per E-Mail unter seferensastiftung-bgode.
Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen
Straße der Nationen 22, 16515 Oranienburg
Information: www.sachsenhausen-sbg.de
Presseinformation als PDF
Verantwortlich:
Dr. Horst Seferens | Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit | Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten
16515 Oranienburg | Heinrich-Grüber-Platz | T +49 3301 810920 | F +49 3301 810926
seferensastiftung-bgode | www.stiftung-sbg.de
Die Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten wird vom Ministerium des Landes Brandenburg und von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien gefördert.
Zurück zur Übersicht