Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen

Presseinformationen

16/2022: EINLADUNG ZUR PRESSEKONFERENZ - Gedenkstätten präsentieren ihr Jahresprogramm

15. März 2022

Nr.: 16/2022

Pressefrühstück mit Kulturministerin Schüle, SBG-Direktor Drecoll und den Gedenkstättenleiterinnen Genest, de Pasquale und Reich

Wann: Montag, 21. März, 10.00 Uhr

Wo: Staatskanzlei, Raum 150, Heinrich-Mann-Allee 107, 14473 Potsdam

Was: Kulturministerin Manja Schüle präsentiert gemeinsam mit AxelDrecoll, Direktor der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten und Leiter der Gedenkstätte und des Museums Sachsenhausen, Andrea Genest, Leiterin der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück, Sylvia de Pasquale, Leiterin der Gedenkstätten Brandenburg an der Havel, und Ines Reich, Leiterin der Gedenkstätte Leistikowstraße Potsdam, einen Ausblick auf die Veranstaltungen zum 77. Jahrestag der Befreiung in den Gedenkstätten, auf das Jahresprogramm sowie die weitere Entwicklung der Stiftung.

Hinweis:Medienvertreterinnen und -vertreter, die teilnehmen möchten, melden sich bitte vorab unter presse@mwfk.brandenburg.de an. Mit der Coronavirus-Eindämmungsverordnung für das Land Brandenburg gilt für Pressetermine in der Staatskanzlei die 3G-Regel. Zugelassen sind nur geimpfte, genesene oder getestete Personen. Nachweise sind mitzubringen. Bitte halten Sie vor, während und nach der Veranstaltung die Abstandsregeln ein und tragen Sie eine medizinische Mund-Nasen-Bedeckung.

Die Pressekonferenz wird als Live-Stream unter https://twitter.com/mwfkbrb übertragen.

Die Landespressekonferenz bietet ihren Mitgliedern über die Plattform Slido die Möglichkeit, Fragen zu stellen.

 

Information: www.stiftung-sbg.de

 

Verantwortlich:
Dr. Horst Seferens | Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit | Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten
16515 Oranienburg | Heinrich-Grüber-Platz | T +49 3301 810920 | F +49 3301 810926
seferens@stiftung-bg.de | www.stiftung-sbg.de


Die Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten wird vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg und von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien gefördert.

Zurück zur Übersicht